Ein Kinderhausjahr geht zu Ende

Mit einem bunten und wirbelnden Schmetterlingstanz endet das fröhliche Programm beim Sommerfest. Doch erst einmal von vorne: Zuerst gelingt es dem Königssohn die Prinzessin Dornröschen und den dicken Koch im „Castel del Monte“ aus ihrem hundertjährigen Schlaf aufzuwecken. Allerdings wurde Papa Schlapp, der Schlossverwalter, nicht wach. Der Wecker, ein Sonnenstrahl und Mama Schlapp geben sich wirklich Mühe, aber letztendlich schaffen es nur die Kinder.

Die sehr aufgeregten Schulanfänger werden nun in einer Decke mit dem Spruch: „Eins, zwei, drei – die Kindergartenzeit ist vorbei!“ rausgeschmissen und nehmen ihr gute gefülltes „Ich-Buch“ in Empfang. Wie viele einzigartige Momente darin wohl gesammelt sind?

Die Eltern der Schulanfänger singen mit einem lachenden und einem weinenden Auge ein berührendes selbst gedichtetes Lied über die prägende Kinderhauszeit. Da bleibt auch bei den Erzieherinnen kein Auge trocken.

Nachdem das Buffet eröffnet ist, gibt es die Möglichkeit an zahlreichen Aktionen teilzunehmen. Der absolute Renner ist die selbstgemachte Zuckerwatte, für die der ein oder andere auch mal eine geschlagene Stunde ansteht. Da dabei aber die Möglichkeit zum gemütlichen Plausch ist, vergeht die Zeit wie im Fluge.

Fragt man die Kinder danach, was sie am schönsten fanden, so fällt ihnen die Auswahl schwer. Geschminkt werden, die Schürzen bedrucken, die Seifenblasen, das Popcorn, die Pfützensegler basteln und die Wasserbahn fanden alle regen Anklang.

Das gemeinsame Aufräumen klappt wie am Schnürchen und hinterlässt bei vielen wieder das Gefühl, wie schön es ist gemeinsam zu feiern.

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